Ich kann wohl mit Recht behaupten, mein Hobby zum Beruf gemacht zu haben. Ich beschäftige mich täglich mit Wanderthemen und bin beruflich wie privat in den schönsten Wanderdestinationen Europas unterwegs.
Der Millstätter See, das Juwel in der Kärntner Seenlandschaft, verknüpft an seinen beschaulichen Ufern auf äußerst kunstvolle Art und Weise drei faszinierende Gebirgsstöcke und Flüsse. Gemeinsam mit einer Reihe leidenschaftlicher Gartenkünstler, erschuf die Natur hier einen zauberhaften Landschaftsgarten, der seit jeher die Menschen verzückte und inspirierte.
Romantisch verträumte Buchten, eine mythenumrankte Gebirgswelt und jede Menge verwinkelter Gassen und Wege lassen Seeboden als funkelndes Kleinod aus den Dörfern an den Kärntner Seeufern hervorstechen. Hier hat die Natur ein wahres Wunder vollbracht – mit der Hilfe einiger kreativer Gartenkünstler. Idyllische, von Rosenduft erfüllte Parkanlagen, exotische, von meditativer Stille durchdrungene Bonsaigärten und pittoreske „Dorfplatzln“ zeichnen in dem Ort das Bild einer paradiesischen Naturoase, die schon Künstler von Weltgeltung und berühmte Musen begeisterte.
Berge sind stille Meister und machen schweigsame Schüler.
Ich kann wohl mit Recht behaupten, mein Hobby zum Beruf gemacht zu haben. Ich beschäftige mich täglich mit Wanderthemen und bin beruflich wie privat in den schönsten Wanderdestinationen Europas unterwegs.
Drei imposante Gebirgsstöcke umschließen Seeboden am Millstätter See wie eine schützende Mauer einen geheimen Garten. In ihrer Mitte erblüht ein betörender Blumenstrauß aus alten Streuobstwiesen, bewaldeten Hügel- und Terrassenlandschaften sowie Äckern, Wiesen und abwechslungsreichen Wasserschauspielen. Die schönsten Blüten dieses Bouquets können auf einer Vielzahl an attraktiven Flaniermeilen sowie Spazier- und Wanderwegen, die zu den prächtigsten Aussichtspunkten in der Landschaft führen, gepflückt werden. Traditionelle Dorfplatzln, die uralte Geschichten zu erzählen wissen, natürliche Bachläufe, die wie Adern das Blut der Region, ihr frisches, starkes Wasser, mit sich führen und einzigartige Parkanlagen, die von Meistern der Gartenkunst kreiert wurden.
Der Tschiernock, der Hausberg der Seebodner, ist auf mehreren Ebenen eine beeindruckende Occasion. Dank seiner eigenwilligen Nord-Süd-Ausrichtung fungierte er seit jeher als Brücke zwischen dem Millstätter See und den Nockbergen sowie als südlicher Übergang für die Überquerung der nördlichen Alpen. Unzählige Helden haben hier ihre geheimnisvollen Spuren hinterlassen. So z.B. die Haden, riesenhafte und mit übermenschlichen Kräften ausgestattete Wesen, die in den Schluchten und Höhlen des Berges hausten und sein Erscheinungsbild formten. Wer genau hinsieht, kann heute noch ihre Burgen erkennen und die von ihnen zurückgelassenen Schätze heben. Für alle, die nicht fündig werden, bleibt immer noch eine Einkehr in eine ursprüngliche Hütte mit regionalen Schmankerln.
Keine Kärntner Osterjause, die etwas auf sich hält, kommt ohne einen originalen Kärntner Reindling aus. Die süße Kuchenköstlichkeit wird mit fein geriebenen Walnüssen, in Rum getränkten Rosinen sowie karamellisiertem Zucker verfeinert und erzählt ein flaumiges Kapitel traditioneller Kärntner Kulinarikgeschichte. In den Konditoreien und Restaurants rund um den Millstätter See wird der Süßspeisenklassiker sowohl traditionell als auch kreativ neuinterpretiert serviert.
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